Michael
Femto-LASIK

Erfahrungsbericht Femto-LASIK Augenlaser-Behandlung bei Brillenfreiheit Dresden

Ich bin begeistert!

Ich bin Michael und von Beruf Feuerwehrmann. Ständig bei einem Einsatz zu überlegen, ob ich nun Kontaktlinsen drin habe oder beispielsweise nachts meine Brille mitnehmen muss, hat mich wirklich genervt. Ich habe schon mehrere Jahre darüber nachgedacht, den Schritt des Augenlaserns zu wagen und habe es in diesem Jahr auf Empfehlung von Kollegen nun endlich gemacht.

Schon beim ersten Beratungstermin habe ich mich super aufgehoben gefühlt. Die zwei möglichen Techniken, um das Auge zu lasern, wurden mir ausführlich und insbesondere sehr anschaulich erklärt. In meiner Entscheidung war ich völlig frei und es stand sofort fest, dass die Femto-LASIK meine Wahl ist. Und die Überraschung dazu? Ich habe einen Termin zum Augenlasern schon für den nächsten Monat erhalten! So schnell war ich mental noch gar nicht drauf vorbereitet.

Bei der Augenuntersuchung zwei Tage vor der OP wurde mein Auge aus allen erdenklichen Gesichtspunkten untersucht. Die ca. 7 verschiedenen Untersuchungen waren super auszuhalten, es tat nichts weh! Auch hier war die Terminvergabe wieder eine Punktlandung, ich kam pünktlich dran.

Am OP-Tag selbst wurde ich mit einem zweiten Patienten per Taxi von Dresden nach Leipzig gefahren. Es wurden nochmals Untersuchungen gemacht und somit der Laser an meine Augen angepasst und eingerichtet. Auch hier war wieder ein nettes und zuvorkommendes Team anzutreffen. Die Einrichtung des OPs hat ca. eine halbe Stunde gedauert. Und die OP selbst? So schnell kam ich gar nicht hinterher und der Laser war schon fertig! Währenddessen wurden meine Augen mit einer Klemme offen gehalten, das war natürlich ein wenig unangenehm, aber wirklich nicht schlimm. Direkt nach der OP sollte ich die Uhrzeit aus einer Entfernung lesen, bei der ich zuvor ohne Brille nur gelacht hätte. Aber tatsächlich, schon direkt danach konnte ich fantastisch sehen.

Auf dem Rückweg mit dem Taxi haben die Betäubungstropfen langsam ihre Wirkung verloren, die Augen fingen nun etwas an zu brennen und zu tränen. Die durch das OP-Team überreichte Sonnenbrille kam nun dankenswerterweise zum Einsatz. Aber ich habe nichts Anderes erwartet, immerhin wurde gerade etwas so Sensibles operiert! Dass sich das aber nach wenigen Stunden schon wieder gelegt hat, hat mich überrascht. Mehr als Augentropfen und ein bisschen Vorsicht walten lassen war dann schon nicht mehr nötig. Ich bin begeistert, jetzt schon!

Am nächsten Morgen fing es dann an – Ich habe meine „neuen“ Augen auf dem Weg zur Nachsorgeuntersuchung „ausprobiert“. Ich kann nun Kennzeichen und Verkehrsschilder in Entfernungen lesen, Wahnsinn! Selbst eine Brille kann das nicht leisten.

Bei der Nachsorgeuntersuchung wurde die Sehfähigkeit getestet. Ergebnis? Es sind noch keine 24 Stunden seit der OP vergangen und ich habe über 100 % Sehfähigkeit und darf schon wieder selbst Auto fahren! Die Augen sind ab und an noch etwas trocken, aber dafür gibt es ja noch ein paar Tage sehr hilfreiche Tropfen.

Mein Fazit – Ich würde es wieder tun und ärgere mich, dass ich so lange damit gewartet habe. Es ist einfach ein neues Lebensgefühl, ein neuer Lebensabschnitt – ohne die lästigen Sehhilfen!

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